Abb.: Prozentualer Anteil der verschiedenen Untersuchungsarten an der Gesamthäufigkeit und an der kollektiven effektiven Dosis 2004 (zum vergrößern bitte Graphik anklicken)
Patienten mit einer gewissen Stahlenphobie kann man künftig besser beruhigen, wenn man ihnen den „zahnmedizinischen Anteil“ an der effektiven Gesamtdosis darstellt. Er beträgt, wie in der rechten Graphik ersichtlich, nur 0,2%.
Sollten Patienten auch diese Zahlen anzweifeln, so sollte man auf die Quelle verweisen: Bundesamt für Strahlenschutz
Ihr Datenschutz ist uns wichtig: Standardmäßig erheben wir keine Analyse-Daten Ihres Besuchs! Um unsere Webseite jedoch fortlaufend verbessern zu können, tracken wir anynomisierte Daten der Webseitennutzung, sollten Sie dies akzeptieren. Näheres hierzu entnehmen Sie bitte unserer Datenschutzerklärung. AkzeptierenAblehnen