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DRINGEND GESUCHT: ZAHNÄRZTE FÜR HILFSEINSATZ IN AFRIKA

Aus den Medien ist die Hungerkatastrophe am Horn von Afrika weitgehend verschwunden. Die Situation in vielen Flüchtlingscamps Äthiopiens oder auch Kenias bleibt indes weiterhin kritisch. Die Nichtregierungsorganisation Humedia versucht mit medizinischen Projekten zu helfen. Aktuell werden dringend Zahnärzte als Helfer gesucht.

Die Zahlen alarmierten die Weltöffentlichkeit – elf Millionen Betroffene
in sechs Ländern, darunter allein drei Millionen Kinder. Die Situation vor
Ort hat sich bis jetzt nur bedingt entspannt. Die allgemeine Lage der
dort lebenden Menschen ist verheerend. Hunger, Krieg, Flucht und die
Bedingungen eines Lebens im Camp haben ihre Spuren hinterlassen.
Für Ihre medizinischen Teams im Flüchtlingscamp Melkadida sucht Humedia
nun dringend auch Zahnärzte. Der Einsatzbeginn sollte möglichst zeitnah
erfolgen. Das Engagement im Süden Äthiopiens erfolgt ehrenamtlich und
sollte sich über mindestens zwei Wochen und maximal sechs Monate
erstrecken. Die Kosten für An- und Abreise, Verpflegung und Unterbringung
werden von der Organisation getragen.

Interessierte Zahnmediziner wenden sich an Raphael Marcus, fon:
08341–966148–39, mailto r.marcus@humedica.org

Mehr Informationen zu der Organisation finden Sie hier

www.humedica.com

www.humedica.org

Quelle: humedica, zm online        Foto: humedica

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AUF DER JAGD NACH BEWERTUNGSSTERNCHEN

Sie kämpfen um einen der vorderen Plätze beim Google-Ranking, stellen Image-Videos online oder schalten AdWords Anzeigen – immer mehr Zahnärzte greifen zu marketingstrategischen Maßnahmen rund ums Internet. Relativ neu ist hier das sogenannte „Empfehlungsmarketing“. Positive Bewertungen von Patienten auf Bewertungsportalen schaffen einerseits Vertrauen beim potentiellen Neupatienten. Andererseits verbessern sie nachweislich die Position beim Google-Ranking. Doch sind online-Bewertungen auch gerecht? Sind sie vergleichbar? Und welchen Sinn haben Empfehlungen, wenn sie, wie von manchen Firmen angeboten, gegen Geld organisierbar sind? Eine Alternative bietet neuerdings das Ärztebewertungsportal der Weissen Liste. Seit vergangener Woche können hier auch Zahnärzte benotet werden. Fair und wissenschaftlich fundiert soll das neue Empfehlungssystem sein und rund 37 Millionen gesetzlich Versicherten zur Verfügung stehen …

Noch wird die Patientenbewertung nur von einer Minderheit der Zahnärzteschaft als wirksames Marketinginstrument wahrgenommen. Doch wer hier aktiv ist, profitiert gerade deshalb. Bei den Patienten hingegen ist die Arztsuche übers Internet längst angekommen und Bewertungsplattformen gibt es zuhauf. Einige, wie etwa Zahnarzt-register.euMedikompass.de oder Die-zahnarztempfehlung.com sind gezielt auf das Bewerten von Zahnarztleistungen ausgerichtet. Andere umfassen weitere Dienstleister im Gesundheitsbereich. Hierzu zählen etwa Docinsider.deEsando.deGoyellow.de oder , Klicktel.de. Gelbe Bewertungssternchen ergattern Zahnärzte, wenn sie direkt bei Google bewertet werden oder bei sehr großen und reichweitenstarken Portalen gelistet sind, wie etwa jameda.de, Golocal.de oder Kennstdueinen.de. Mit Schwung katapultieren diese die Praxen auf Google an die Spitze der Suchergebnisse. Sternchen und Bewertungen schließlich erscheinen auch bei Google Places beziehungsweise Google Maps. Und gerade dies ist heute zunehmend wichtig. Denn begibt sich ein Patient online auf Arztsuche und tippt neben das Stichwort „Zahnarzt“ den Namen seiner Stadt ein, erscheinen auf dem Bildschirm ebendiese Google Maps mit den darauf verzeichneten Praxen.

Doch nicht nur Patienten sind Zielgruppe von Bewertungsportalen. Mit Angeboten wie „Premiumprofil“ (imedo) oder „Premiumeintrag“ (jameda) haben etliche Portale längst auch die Ärzteschaft im Visier. Versprochen werden positive Auswirkungen aufs Google-Ranking, das „Prüfen der Einträge“ oder „Vermitteln bei Kontroversen“ (Die Endverbraucher). Teilweise können wie bei DentiCheck Fragebögen auch in schriftlicher Form angefordert und an die Patienten verteilt werden. Diese Bewertungen sollen dann vom Patienten „portofrei“ an DentiCheck geschickt werden, wo sie dann in verschiedene Bewertungs-Portale „eingepflegt“ werden. – Spätestens hier aber muss der Sinn von online-Empfehlungen hinterfragt werden. Denn letztendlich wird so zum „guten“ Zahnarzt der, welcher ein aktives, besser noch aggressives Feedback-Management betreibt. Der „stille“ und dennoch solide arbeitende Kollege hingegen bleibt außen vor. Verzerrungen kann es aber auch in umgekehrter Richtung geben. Da viele Praxen nur wenige Bewertungen verzeichnen, reicht schon eine einzelne negative Bewertung, um eine Praxis im schlechten Licht erscheinen zu lassen.

Seit vergangener Woche nun gibt es ein weiteres Ärztebewertungsportal, das Projekt der Weissen Liste. Wissenschaftlich fundiert soll es sein, speziell auf die verbrauchernahen Fragen zugeschnitten und vor Manipulation geschützt. So gelobten es die Initiatoren beim Projektstart dieser Tage in Berlin. Millionen Versicherte der AOK, der BARMER GEK und der Techniker Krankenkasse sind aufgerufen, ihren Zahnarzt über einen 40 Fragen umfassenden Bewertungsbogen zu beurteilen. Die Bertelsmannstifung als Betreiber des Portals richtete sich nun mit einem erklärenden Schreiben an die Zahnärzteschaft. Die erläuterten Prinzipien klingen interessant: Jeder Versicherte kann einen Zahnarzt nur einmal beurteilen, ältere Beurteilungen sollen überschrieben werden. Um Verzerrungen auszuschließen, sei eine Mindestanzahl von zehn Beurteilungen vorgesehen, bevor diese für den Betrachter sichtbar werden. Die Antwortmöglichkeiten sind standardisiert und auf Freitexte werde – im Unterschied zu den meisten Portalen – bewusst verzichtet. Unsachgemäße Kritik sei so ausgeschlossen. Hinzu kommen auch Servicefunktionen für die Ärzte, etwa das Angebot, kostenfrei Praxisfotos hochzuladen. Über eine „Kommentarfunktion“ hätten die Beurteilten zudem die Möglichkeit „ihre Befragungsergebnisse auf der Seite sichtbar zu kommentieren. Wird das Unternehmen bei den Versicherten tatsächlich angenommen, könnte das neue Feedback-Angebot eine echte Alternative darstellen und für mehr Objektivität beim Online-Image von Zahnärzten sorgen.

 

Quellen:

www.arzt-auskunft.de/arzbewertungen

www.blog.kennstdueinen.de/2010/11Lokale-suchmaschinenoptimierung

www.zahnersatzguenstig.com/Bewertungsportale-Zahnarzt

www.zwp-online

www.welt.de

www.weisse-liste.de/information-zahnarzt

www.aok-arztnavi.de

Foto: Google screenshot

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DRED – TOP ODER FLOP?

Online-Angebote sind weiter im Vormarsch. Rechtsberatung, Medikamenteneinkäufe, Bankgeschäfte – all dies kann heute bequem per Mausklick erledigt werden, ohne die heimischen vier Wände verlassen zu müssen. Mit einer Online-Arztpraxis kommt nun ein weiterer, wenn auch umstrittener, Online-Dienst hinzu: medizinische Behandlungen via Internet.

 

Die Idee stammt aus England. Sitz der neuen Plattform www.DrEd.com ist London. Seit kurzem haben nun auch deutsche Patienten Zugriff auf den Online-Doc. Doch sind Ferndiagnosen überhaupt seriös? „Mit DrEd wollen wir den Gang zum eigenen Haus- oder Facharzt keinesfalls ersetzen, sondern ein zusätzliches Angebot bereitstellen.“, betont David Meinertz, Gründer und Geschäftsführer der hinter DrEd stehenden Betreibergesellschaft Health Bridge Limited gegenüber zm (1.1.2012). Der deutsche Jurist sieht im Wesentlichen zwei Hauptzielgruppen: Patienten – überwiegend Männer – mit Fragen und Beschwerden im Bereich der Sexualität. Und Menschen, die aus beruflichen Gründen kaum Zeit für einen Arztbesuch aufbringen können. Beratungen zu Männerkrankheiten bilden einen Schwerpunkt seiner Online-Praxis. Ewa 60 Prozent der Patienten seien Männer, die unter Impotenz, vorzeitigem Samenerguss oder Haarausfall litten. Frauen hingegen kämen insbesondere wegen Verhütungsfragen. Hinzu kämen chronisch Kranke wie Menschen mit Bluthochdruck. Einen geringeren Anteil hätten die Bereiche Reisemedizin und Raucherentwöhnung. Akute Schmerzen und dringende medizinische Fragen sind naturgemäß eher ein Fall für den Arzt aus Fleisch und Blut.

Hinter DrEd stehen auch zwei deutsche Mediziner. Beide haben in Deutschland promoviert, sind in England registriert und durch die dortige Ärztekammer zugelassen. Ihr Konzept geht vom mündigen Patienten aus, der sich und seine Beschwerden sehr genau wahrnehmen und beschreiben kann. Das beginnt bereits mit dem Ausfüllen eines umfangreichen Fragebogens auf der Website des Unternehmens. Sorgsam müssen Krankheitsverlauf und bisherige Medikationen angegeben werden, manchmal gar eigene Urinwerte per Teststreifen ermittelt oder Blutuntersuchungen im Labor veranlasst werden. Das macht Mühe. Doch dafür entfallen Wartezeit und Praxisgebühr. Ein weiterer Vorteil: Die Onlineärzte sind rund um die Uhr erreichbar. Auf der Basis des ausgefüllten Fragebogens wird schließlich eine Diagnose erstellt. Wenn der Patient sich nun für eine Behandlung entscheidet, wird eine Gebühr fällig und die Therapie festgelegt. Die Gebühr liegt zwischen € 9 und € 29. Im Gegensatz zur Schweiz, erstatten deutsche Krankenkassen die erbrachten Leistungen (noch) nicht. Auch medikamentöse Verordnungen müssen vom Patienten selbst übernommen werden.

Bei ihrer Behandlung richten sich die Onlinemediziner nach internationalen Leitlinien, die von einem externen wissenschaftlichen Beirat regelmäßig geprüft werden. Die Kommunikation zwischen Arzt und Patient etwa erfolgt ausschließlich über eine Patientenakte. Sämtliche Daten werden verschlüsselt übertragen und gespeichert und sind jederzeit für den Patienten einsehbar. Ärzte- und Zahnärzteverbände wie die BZÄK stehen der Telemedizin trotz mancher Vorteile grundsätzlich kritisch gegenüber. Was ihnen fehle sei das Wichtigste, nämlich die persönliche Arzt-Patient-Beziehung. Non-Verbale Botschaften, Mimik, Gestik, Blickkontakt, Zuspruch, hinhören, spüren und erspüren – auf all diese Informationen muss ein Online-Doc freilich verzichten. Ob´s denn gut geht und auf welchen Gebieten sich die Telemedizin tatsächlich durchsetzen kann, wird sich bald erweisen. Abzuwarten bleibt auch, ob und was sich daraus für die Zahnmedizin ergeben wird.

Quellen:
healthcare-meets-socialmedia.com; www.netzwelt.de; zm, 2012, Nr.1

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ECLIGNER GEHT AN DEN START

Alignersysteme etablieren sich im Therapiespektrum der Kieferorthopäden.  Nun geht ein neues Aligner-System an den Start. Lesen Sie hierzu die Pressemitteilung von eCligner-Suisse …

 

Sichtbar schönere Zähne dank unsichtbaren Schienen

Das Schienensystem eCligner setzt bei der Korrektur von Zahnfehlstellungen neue Massstäbe: Kurze Behandlungszeiten, hoher Tragkomfort und unerreichte Transparenz sind Vorteile, die gerade erwachsene Patienten zu schätzen wissen. Dank einer speziellen Software und der Betreuung durch einen Kieferorthopäden ist die Anwendung in der Zahnarztpraxis denkbar einfach.

Alignersysteme (zu deutsch Begradigungssysteme) haben sich für Zahnkorrekturen bereits in den 90er-Jahren als Alternativen zu herkömmlichen Spangen durchgesetzt und werden heute von weltweit 11 Millionen Anwendern genutzt, darunter beispielsweise auch von bekannten Schauspielern. Die neue, vom südkoreanischen Kieferorthopäden Prof. Dr. TaeWeon Kim entwickelte Technologie eCligner setzt nun die Reihe an Vorteilen, die mit Schienensystemen verbunden sind, weiter fort: Es verwendet Schienen unterschiedlicher Schichtdicke, was den biologischen Umbau der Zähne aktiviert und zu einem optimalen Behandlungserfolg führt.

Höchste Passgenauigkeit

In einem ersten Schritt fertigt der Zahnarzt in seiner Praxis einen Kieferabdruck seines Patienten an, um daraus ein Gipsmodell herzustellen. Je nach Notwendigkeit werden diese Modelle durch Röntgenaufnahmen ergänzt. Daraufhin digitalisiert eCligner in der Schweiz oder Deutschland mittels Scan die Zahnmodelle und allfällige Bildaufnahmen, um daraus von einem Kieferorthopäden einen detaillierten Behandlungsplan inkl. digitaler Behandlungssimulation erstellen zu lassen, den der Zahnarzt über die Website von eCligner abrufen kann. Dies ermöglicht ihm, das Ergebnis der Behandlung bereits im Vorfeld mit seinem Patienten in der Praxis zu besprechen und je nach dessen Wünschen anzupassen.

Ist der Behandlungsplan einmal festgelegt, stellt eCligner in Seoul die notwendigen Schienensätze à je drei Schienen her, wobei die vollständige Digitalisierung aller Daten höchste Passgenauigkeit gewährleistet, und liefert sie an den Zahnarzt. Dies erfolgt ungefähr sechs bis acht Wochen nach dem Einsenden der Daten an eCligner. Im Schnitt benötigt ein Patient sieben Sätze, wobei die individuelle Anzahl von der Art der gewünschten Korrektur abhängig ist. Als weltweite Innovation besteht bei eCligner jeder Satz aus einer weichen, einer mittelharten und einer harten Schiene, die in dieser Reihenfolge je eine Woche getragen werden. Der Beginn mit einer weichen Schiene gewöhnt Kiefer und Zähne sanft und mit nur geringem Druck an die Korrektur, die mit den beiden härteren Schienen weiter fortgesetzt wird. Am Schluss der Behandlung, deren korrekter Ablauf mit regelmässigen Kontrollterminen sichergestellt wird, erfolgt eine Stabilisierung mit einer speziellen Schiene.

Schnelle Resultate

Für den Patienten bietet eine Zahnkorrektur mit der Technologie von eCligner zahlreiche Vorteile: Er kann noch vor Behandlungsbeginn das Endresultat mitbestimmen und profitiert von der einfachen Handhabung der Schienen. Diese lassen sich in Sekundenschnelle einsetzen und entfernen und können bequem mit der Zahnbürste gereinigt werden. Weil sie aus Kunststoff gefertigt wurden, sind sie zudem so leicht, dass sie kaum zu spüren sind. Ihre beste Eigenschaft dürfte aber ihre hohe Transparenz sein, dank der die Schienen auch tagsüber getragen werden können, ohne dass dies Arbeitskollegen, Freunden oder Bekannten auffällt. Umso sichtbarer ist dafür das Resultat, das sich aufgrund der unterschiedlichen Schichtdicke der Schienen erst noch rascher zeigt als bei der Verwendung von Konkurrenzprodukten. Mit anderen Worten: Noch nie war es so leicht, zu einem strahlenden Lächeln zu kommen.

Neue Kunden gewinnen

Zahnärzten eröffnet die Behandlung mit dem Schienensystem eCligner die Möglichkeit, neue Kundensegmente zu erschliessen. Während die Korrektur von Zahnfehlstellungen bei Jugendlichen gang und gäbe ist, scheuen Erwachsene aus ästhetischen Gründen gerne davor zurück. Die hohe Transparenz von eCligner macht Schluss mit solchen Vorbehalten und weiss mit weiteren Patientenvorteilen wie hohem Tragkomfort und schneller Behandlungszeit zu punkten. Dabei ist die Verwendung der neuen Technologie von eCligner denkbar einfach: Nach einer freiwilligen, wenn auch empfohlenen eintägigen Schulung, bei welcher der Umgang mit dem Produkt gelehrt wird und anhand zahlreicher Anwenderbeispiele das gesamte Leistungsspektrum von eCligner aufgezeigt wird, erhalten die Teilnehmer eine kostenlose Software, mit der sie die einzelnen Arbeitsschritte ausführen können. Weil die Daten jedes einzelnen Patienten von einem erfahrenen Kieferorthopäden ausgewertet werden, eignet sich das Schienensystem eCligner nicht nur für ausgebildete Kieferorthopäden, sondern auch für alle Zahnärzte mit kieferorthopädischer Erfahrung.

Pressemitteilung zur neuartigen Zahnkorrektur mit eClignerBern, 15. Dezember 2011

Fotos: eCligner

Mehr Infos:
www.ecligner.ch
www.ecligner.de
www.ecligner.at

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